Seit Jahrtausenden leiden "Menschen" kontinuierlich unter Krieg, Gewalt, Hunger, Diskriminierung, Umweltzerstörung und anderen Drangsalierungen. Die Ursachen hierfür sind auch seit jeher bekannt: Habgier, Kapitalismus, Patriarchalismus, Nationalismus, Rassentheorien, Machtgier, Religionen und andere Aberglauben. In diesem Roman setzt sich eine Gruppe von "Straßen- und Heimkindern" mit ihren Freundinnen und Freunden an mit diesen sozialen Krankheiten auseinander. Sie wollen die bestehenden Regeln und Normen, wie sie sind, nicht mehr hinnehmen. Sie denken, werken, kämpfen und handeln, um eine schöne und faire Welt zu konstruieren. Sie legen damit den ersten Grundstein für ein lebenswertes Leben. Ab diesem Moment werden diese freidenkenden Wesen seitens der Gesellschaft und ihres Systems noch mehr unterdrückt, angegriffen, verfolgt und vernichtet.

 

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© Nasser Monsef